TODO

- mehr klassen wrappen

- attribut zugriff ! ( ->ProteinIdentification::ProteinGroup z.b.)

- wrap-attach auch für klassen !

- codegen refak: 
  extra klasse fürs eigentliche codegen.
  ziel: via vererbung auch iteratoren udn ref-zugriffen wrappen

- iteratoren und referenzen (siehe ungen)

- DPosition(mit numerischen template argument)

- statische methoden direkt an die klassen hängen, bevor "wrap-inherits"
  aufgelöst wird !

- config extra cimport statments

- begin(), end() mit param, eg
     beginRT(rtmin)  # wrap-iter-begin rtrange
     endRT(rtmax)    # wrap-iter-end   rtrange

  -> methode  rtrange(rtmin, rtmax)

- neu: ClassGenerator (zum code erzeugen), 
       RefProxyClassGenerator, IterProxyClassGenerator

ideen:

  1) wenn methode M von X eine Ref auf Y zurückgibt:

     idee: reference holder objekt als pointer sollte mit cython
     (cython schiebt variable dekl im c++ code nach vorne, z.b
      T & x;
      was so nicht geht, da referenz ja initalisierte werdne muss
      statt desen:
      holder[T] * X;

      und später:

        X.setReference(wrapped.inst.method_which_returns_ref(..))

     als holder im wrappeb object.
     original objekt als shared_ptr mitspeichern damit die gespeicherte
     refernz (hoffentlich) erhalten bleibt.

     -----------

     - alle wrapped objekte haben shared_ptr
     - methode M returns Proxy mit shared_ptr to X und name von M
     - proxy wrapped methoden von R durch impliziten aufruf der methode M

       der einfach heit halber: proxy objekt hat keine methoden die
       referenzen auf zu wrappende objekte zurückliefern
       ansonsten: --- chaining !?


  2) sicheres wrappen von non const iteratoren:

     - iterobject speichert shared_ptr auf das orignal objekt

     - iterobject speicher iterator selbst, damit kann man
       methoden des referenzierten objekts deim iterobjekt anhängen
       und so bleiben inplace modifiationen erhalten