-
Notifications
You must be signed in to change notification settings - Fork 9
New issue
Have a question about this project? Sign up for a free GitHub account to open an issue and contact its maintainers and the community.
By clicking “Sign up for GitHub”, you agree to our terms of service and privacy statement. We’ll occasionally send you account related emails.
Already on GitHub? Sign in to your account
Endpoint-Ressource im VZD-FHIR über TIM-Account ungeeignet #167
Comments
Moin,
http://hl7.org/fhir/R4B/datatypes.html#ContactPoint Mit "geschlossenem" ValueSets für
Kodierung von TIM Adressen dort drin erscheint uns zu restrikltiv und unflexibel. Zudem würden später die KIM-Mailadressen mit normalen E-Mail Adressen kollidieren. Benutzung der Ich erlaube mir hier die technokratische Sicht auf "Nutzerbedarf" zu hinterfragen. Besser wäre simpel anzufangen: persönliche Konten für Ärzte und überschaubare Anzahl der Mitarbeiter für die Außenkommunikation. Zentrales Adressbuch bist auf Mitarbeiterebene ist keine einzige (gute) Idee wie eine robuste, dezentrale Kommunikation erfolgen kann. |
Aus meiner Sicht sind die unter HealthcareService abgelegten Endpoints nur generische Matrix-Adressen für die Institution wie von Spilikin erwähnt. Gemäß der Diskussion um den PayloadTypes kann dies entweder ein generischer "Info" Account für die Praxis sein oder eine maschinelle Adresse, unter der das Primärsystem Workflow-Messages erhält. |
@spilikin VZD-Pflege ist durch gesetzliche Vorgabe nur den Kartenherausgebern erlaubt? Diese Regelung kenne ich tatsächlich nicht. Hast Du einen Verweis auf die gesetzliche Grundlage? Ich vermute eher, dass sich das "so entwickelt hat" und man flexibler agieren könnte (aus juristischer Sicht). Lasse mich aber gerne eines besseren belehren. In diesem Falle müsste man auf das BMG zugehen, damit diese blockierende gesetzliche Vorgabe aufgehoben wird (Gesetzvorhaben ist ja gerade in Arbeit, da würde das gut passen).
...
Leider nein, das gilt nur für die HBA-User. Die "normalen User" (und das werden nicht unerheblich viele sein) hängen lediglich als Endpoint unter der HCS-Ressource. ... |
@mlangguth Ja den Auftrag haben nur die Kartenherausgeber (Kammern etc.). Die Sicherstellung, dass nur "offiziell" bestätigte |
Eventuell ein Link griffbereit? ...
Genau das ist spezifiziert - und nötig, da alle an der Versorgung beteiligten timmen können sollen - und nur die Minderheit hat einen HBA bzw. will als HBA-Inhaber als Einzelperson außerhalb einer zugeordneten Einrichtung gefunden werden. (Gilt nahezu für alle Klinkärzte). Um so wichtiger ist es aus meiner Sicht, dass der Ansatz ("Kopieren wir die Einträge des eher nicht so gut funktionierenden VZD einfach nach VZD-FHIR") noch mal überdacht werden sollte. Zu jedem Eintrag (Orga und Personal) sollten dann Validierungsflags gesetzt werden, ob der Eintrag durch die SMC-B bzw. den HBA bestätigt wurde (bzgl. Name, Fachrichtung, Profession). |
Im VZD-FHIR-Projekt wird zur Speicherung der zu einem TIM-Account zugehörigen MXID eine Endpoint-Ressource unterhalb einer HealthcareService-Ressource verwendet.
Aus meiner Sicht wurde hier eine FHIR-Ressource verwendet, die für etwas anderes gedacht war: Maschinen-Endpunkte für reine M2M-Kommunikationen. Daher findet sich dort auch lediglich ein Namensfeld, welche den techn. Endpoint für Menschen leichter identifizierbar machen soll.
Für die Suche und Identifikation nach dem TIM-Account eines Menschen (oder eines Funktionsaccounts) ist dieser Ressourcentyp eigentlich gänzlich ungeeignet, weil die für die Erkennung des gesuchten TIM-Accounts weitergehende Informationen erforderlich sind. Daher werden menschenbezogene Kommunikationsendpunkte in FHIR ja eigentlich in Knotenpunkten innerhalb der Organisations- bzw. HealthcareService- sowie der personenbezogenen Ressourcen unter telecom gespeichert.
Das größte Problem stellt dar, dass für Suchende nur das Namensfeld zur Verfügung steht. Werden unterhalb einer HealthcareService-Ressource die multiplen TIM-User mit ihren MXIDs eingehängt, steht zu jeder MXID nur "Nachname, Vorname" - ohne Kennung, ob es sich um den Apotheker, den Assistenzarzt, die Pflegekraft, den Chefarzt oder eine Schreibkraft dieser HealthcareService-Einheit handelt.
Das ist nicht zielführend.
Entsprechend muss aus unserer Sicht die Verwaltung der MXIDs und deren Zuordnung zu findbaren Einträgen im VZD-FHIR (oder einem TIM-eigenen Adressbuch!) dringend überdacht werden.
The text was updated successfully, but these errors were encountered: