Home
Firstpass soll es den Nutzern erlauben, ihre Passwörter sicher und einfach abzulegen. Unter anderem bieten wir einen Passwortgenerator an, der automatisch sichere Passwörter generiert. Dieser ist nahtlos in den Manager eingebunden und kann nach belieben konfiguriert werden. Aber nicht nur Nutzername und ein Passwort können abgespeichert werden: Es ist zusätzlich möglich eine URL zu der Website mit abzuspeichern, um einfacher auf diese zu gelangen. Auch kann ein Notiz hinterlassen werden, der selbstverständlich mitverschlüsselt wird. Die Sicherheit der Daten haben bei uns höchste Priorität!
Wie kann man sich einloggen? Wie erstelle ich eine neue Datenbank? Wie funktioniert das alles?
Nach dem Start des Programms hat der Nutzer die Möglichkeit, eine bestehende Datenbank zu laden oder eine neue zu erstellen.
Firstpass merkt sich über eine auf dem System gespeicherte Config-Datei im .json Format, welche Datenbanken zuletzt geöffnet wurden. Diese werden bei einem Klick ins Textfeld Select a database... in einem Drop-Down Menü aufgelistet, um dem Nutzer ein unnötiges Durchklicken seines Dateisystems zu ersparen.
Man kann entweder eine der vorgeschlagenen Datenbanken wählen, oder über einen Klick auf die Open File...-Option einen Datei-Manager öffnen und eine .fpdb-Datei wählen.
Nun muss nur noch das Masterpasswort in das 2. Textfeld eingegeben werden und die Datenbank kann mit einem Klick auf "Login" geöffnet werden.
Um eine neue Firstpass-Datenbank zu erstellen, muss der Nutzer nur auf die +-Schaltfläche klicken.
Die Ansicht wechselt zu:
Füllt man die Felder aus, passt sich der Dateiname sofort automatisch dem eingegeben Vault-Namen an. Gibt man das Masterpasswort ein, indiziert einem der farbige Balken unten den Textfeldern die Stärke des vergebenen Passworts.
Wo sehe ich meine Passwörter? Welche Informationen kann ich abspeichern?
Was sind sichere Passwörter? Wie kann man diese generieren
Unser Workflow ist sehr ähnlich, wenn nicht sogar identisch zu Git-Flow: Im Mittelpunkt steht der sogenannte „develop“ Branch, der den aktuellen Stand der Entwicklung abbildet. Neben dem „develop“ Branch ist auch der „main“ Branch von zentraler Bedeutung, dieser repräsentiert fertige Produktversionen. Diese beiden Branches sind die einzigen, die beständig sind - also nicht wieder gelöscht werden, nachdem sie ihren Zweck erfüllt haben. Kleine Features können direkt am „develop“ Branch entwickelt werden, während größere Features in eigenen Feature Branches auszulagern sind. Beim Zurückführen eines Feature Branches in den „develop“ Branch ist darauf zu achten, dass dieser Branch in der Historie sichtbar bleibt. Aus dem Grund sollte hier kein „rebase“ verwendet werden und bei einem „merge“ sollte die Option „--no-ff“ („No fast forward“) verwendet werden. Soll ein Release vorbereitet werden, so wird aus dem „develop“ Branch heraus ein „release“ Branch erstellt, wobei dieser Branch immer noch einen Suffix mit der Versionsnummer im Namen erhält (z. B. „release-1.2“). Auf diesem Branch sollten nur noch Bugfixes vorgenommen werden. Ist die Version bereit zur Veröffentlichung, so wird der „release“ Branch auf den „main“ Branch geführt und dort getaggt
Wie kann man das Programm installieren/verwenden? Gibt es eine .jar, etc.?
Wo ist die Dokumentation zu finden? (wahrscheinlich separate Wiki Page)
Welche Technologien wurden verwendet? (Link zu der Wiki Page)
Welche Kategorien haben wir uns ausgesucht?
Link zur Anforderungsanalyse
Wie wird unsere Applikation getestet? Wo befinden sich die Tests? Unit Tests? E2E Testing? Integration Tests?
???
Link zur Doku
???
Was lief gut? Was lief schlecht?
@Maurice Dolibois @Antonia Herdtner @Alexander Bossert @Michael Dick @Leonard Laisé @Tom Flocken @Luca von Kannen