Daniel Röwenstrunk – Martin Dröge
Mo, 13. September, 14:15 Uhr bis 17:45 Uhr
Di, 14. September 11:15 Uhr bis 12:45 Uhr und 14:15 Uhr bis 17:45 Uhr
Programmierkenntnisse sind auch für Kultur- und GeisteswissenschaftlerInnen von immer größerer Bedeutung, erlauben sie doch, die Fülle an Forschungsdaten, die nun zu einem Großteil digital vorliegen, automatisiert zu organisieren, zu analysieren und zu prozessieren. Im Rahmen des Kurses sollen basale Methoden des Programmierens vermittelt werden, um einen Einstieg in Programmierkonzepte und -sprachen zu ermöglichen. Es sind explizit keine Vorkenntnisse erforderlich.
- Informationen zur Arbeitsumgebung: Google Colaboratory
- Grundlegende Informationen zu Python
- Was ist ein Programm und wie können wir es aufschreiben?
- Variablen und Datentypen
- Ausdrücke und Operatoren
- Eingabe und Ausgabe
- Bedingungen
- Schleifen
- Datenstrukturen
- Funktionen
- Module