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nikohl-de committed Nov 22, 2024
2 parents d80429b + 31a4d78 commit 67d5fdd
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Showing 61 changed files with 66 additions and 62 deletions.
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"publisher": "gematik GmbH",
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"https://gematik.de/fhir/isik/ImplementationGuide/ISiK-Basismodul"
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"name": "ExtensionISiKRehaEntlassung",
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"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Extension zur Dokumentation von Informationen nach §301 (4 und 4a) SGB V, entsprechend dem ärztliche Reha-Entlassungsbericht",
"fhirVersion": "4.0.1",
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"title": "ISiKASKCoding",
"status": "active",
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"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Data Type profile for ASK Codings in ISiK",
"fhirVersion": "4.0.1",
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"title": "ISiKATCCoding",
"status": "active",
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"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Data Type profile for ATC Codings in ISiK",
"fhirVersion": "4.0.1",
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"name": "ISiKAbrechnungsfall",
"status": "active",
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"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Dieses Profil ermöglicht die Gruppierung von medizinischen Leistungen zu einem gemeinsamen Abrechnungskontext. \n### Motivation\nKomplementär zum Datenobjekt "Kontakt - Encounter" können Fälle, im Sinne einer Gruppierung von medizinischen Leistungen \ninnerhalb eines gemeinsamen Kontextes, zu einem Abrechnungsfall zusammengefasst werden.\nEin solcher Abrechnungsfall kann mehrere Kontakte umfassen (z.B. vorstationärer Besuch, stationärer Aufenthalt und nachstationärer Besuch). \n\nGemeinsam mit dem Einrichtungskontakt bildet der Abrechnungsfall einen wichtigen Einstiegspunkt in die Dokumentation der Behandlungsleistungen der Patienten.\nAls Bindeglied zwischen den Kontakten und dem Versicherungsverhältnis erfolgt eine feingranulare Auflistung, \nin welchen Zeiträumen ein Behandlungskontext zwischen einer Gesundheitseinrichtung und der Patienten bestand.\nZudem werden Diagnosen abschließend / nachträglich dokumentiert, sodass eine Übersicht von relevanten (DRG)-Diagnosen ermöglicht wird, \nohne die Gesamtheit aller Kontakte betrachten zu müssen.\n\nIn FHIR wird der Abrechnungsfall mit der `Account`-Ressource repräsentiert.\n\n### Kompatibilität\n* zum Zeitpunkt der Veröffentlichung sind keine abweichenden Modellierungen der Account-Ressource bekannt.\n\nHinweise zu Inkompatibilitäten können über die [Portalseite](https://service.gematik.de/servicedesk/customer/portal/16) gemeldet werden.",
"fhirVersion": "4.0.1",
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"title": "ISiK Alkohol Abusus",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"fhirVersion": "4.0.1",
"kind": "resource",
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"name": "ISiKAllergieUnvertraeglichkeit",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "\nDiese Profil ermöglicht die Dokumentation von Allergien und Unverträglichkeiten in ISiK Szenarien.\n### Motivation\n\nDie Möglichkeit, auf eine Übersicht der Allergien und Unverträglichkeiten eines Patienten zuzugreifen, ist eine wichtige Funktion im klinischen Behandlungsablauf. Dies gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, im Bereich der Arzneimitteltherapiesicherheit.\nMotivierender Use-Case zur Einführung dieser Profile ist die [Arzneitmitteltherapiesicherheit im Krankenhaus - AMTS](https://simplifier.net/guide/isik-medikation-v4/ImplementationGuide-markdown-UebergreifendeUseCases-AMTS).\n\nIn FHIR werden Allergien und Unverträglichkeiten mit der [AllergyIntolerance](https://hl7.org/fhir/R4/allergyintolerance.html)-Ressource repräsentiert.\n\n### Kompatibilität\n\nFür das Profil ISiKAllergieUnvertraeglichkeit wird eine Kompatibilität mit folgenden Profilen angestrebt; allerdings kann nicht sichergestellt werden, dass Instanzen, die gegen ISiKAllergieUnvertraeglichkeit valide sind, auch valide sind gegen:\n* [das Profil KBV_PR_Base_AllergyIntolerance der KBV](https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_Base_AllergyIntolerance)\n* [das Profil EMDAF_PR_AllergyIntolerance der GEVKO](https://fhir.gevko.de/StructureDefinition/EMDAF_PR_AllergyIntolerance)\n* [das Profil AllergyIntolerance-uv-ips der International Patient Summary](http://hl7.org/fhir/uv/ips/StructureDefinition/AllergyIntolerance-uv-ips)\n\nHinweise zu Inkompatibilitäten können über die [Portalseite](https://service.gematik.de/servicedesk/customer/portal/16) gemeldet werden.",
"fhirVersion": "4.0.1",
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Expand Up @@ -6,7 +6,7 @@
"name": "ISiKAngehoeriger",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Dieses Profil ermöglicht die Darstellung von Angehörigen in ISiK Szenarien. \n### Motivation\nDer Angehörige wird vor allem im Zusammenhang mit Anwendungsszenarien verwendet,\n in denen das Versicherungsverhältnis eine Rolle spielt. \n Hier können Angehörige, bspw. der hauptversicherte Elternteil \n eines minderjährigen Kindes, in der Familienversicherung sein. \n In Selbstzahler-Szenarien können Angehörige die Zahler für eine \n im Krankenhaus erbrachte Leistung sein.\nIn FHIR werden Angehörige von Patienten mit der RelatedPerson-Ressource repräsentiert.\n\n### Kompatibilität\nFür das Profil ISiKAngehoeriger wurde bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kein Abgleich der Kompatibilität zu anderen Profilen (der KBV und der Medizininformatik-Initiative) durchgeführt.\n\nHinweise zu Inkompatibilitäten können über die [Portalseite](https://service.gematik.de/servicedesk/customer/portal/16) gemeldet werden.",
"fhirVersion": "4.0.1",
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Expand Up @@ -7,7 +7,7 @@
"title": "ISiKBerichtBundle",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "A document style representation of the receipt (complete, self-contained, signed)",
"fhirVersion": "4.0.1",
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"name": "ISiKBerichtSubSysteme",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Dieses Profil ermöglicht die krankenhaus-interne Übermittlung eines Berichtes bestehend aus beliebien strukturierten FHIR-Ressourcen \nsowie einer textuellen HTML-Repräsentation (Narrative) an einen ISiK-Basis-kompatiblen Server.\n### Motivation\nIn der heterogenen Systemlandschaft im Krankenhaus sind eine Vielzahl spezialisierter Subsysteme im Einsatz. Die Ergebnisse aus diesen Subsystemen sind aktuell jedoch häufig nicht in den Primärsystemen des Krankenhauses verfügbar, denn es bestehen folgende Herausforderungen:\n\nDie Daten in Subsystemen sind sehr heterogen und können hochspezialisiert sein.\nBei der Nutzung dieser Subsysteme besteht häufig ein Interesse, auf die menschenlesbare Repräsentation der strukturierten Daten einwirken zu können.\nKünftig ist mit Szenarien zu rechnen, bei denen Befunde aus Subsystemen in eine elektronische Patientenakte übertragen werden sollen.\nAktuell werden Befunde, obwohl diese in den Subsystemen in hochstrukturierter Form vorliegen, nur als PDF an das Primärsystem übermittelt. Oft weil kein strukturiertes Format spezifiziert ist, das sowohl versendendes Subsystem als auch empfangendes Primärsystem implementiert haben.\nDer Umfang, in dem eine Datenübernahme in ein Primärsystem möglich ist, variiert stark zwischen den Systemen oder Installationen, z.B. abhängig davon, ob ein Modul für Vitalparameter installiert ist.\nDie ISiK-Spezifikation begegnet diesen Herausforderungen, indem sie die Übermittlung von Ergebnissen aus Subsystemen an die Primärsysteme in Form von strukturierten Dokumenten erfordert, die über eine menschenlesbare Repräsentation verfügen. Diese strukturierten Dokumente werden im ISiK-Kontext als Berichte bezeichnet. Dabei sind die strukturierten Inhalte der Berichte harmonisiert mit den verbreiteten Formaten für Primärsysteme.\n\n(Semi-)Strukturierte Dokumente werden in FHIR mit der `Composition`-Ressource repräsentiert, \ndie die Dokumentenmetadaten sowie die textuelle Repräsentation des Dokumentes enthält.\nDie Composition referenziert auf beliebige weiter FHIR-Ressourcen, die die strukturierten Komponenten des Dokumentes darstellen.\n\nFür den Transport wird die Composition zusammen mit allen direkt oder indirekt referenzierten Ressourcen in eine `Bundle`-Ressource\n vom Typ `document` aggregiert. \nDas Document-Bundle trägt alle Eigenschaften eines Dokumentes: Abgeschlossenheit, Unveränderbarkeit, Signierbarkeit. \n\nEs obliegt dem empfangenden System, ob dieses Dokument lediglich in seiner Gesamtheit persistiert wird, oder ob darüber hinaus einzelne Bestandteile (Ressourcen) \nals strukturierte Daten automatisch oder auf Veranlsassung eines Benutzers in die Patientenakte übernommen werden. \n\nIn der aktuellen Ausbaustufe von ISiK ist lediglich die Übernahme und Anzeige der Dokument-Metadaten (z.B. Dokumenttyp, Dokumentdatum, Quelle) und der menschenlesbaren HTML-Repräsentation in die Primärsysteme erforderlich. \n\nIn weiteren Ausbaustufen von ISiK soll darüber hinaus eine Übernahme der strukturierten Anteile der Dokumente möglich sein, die den ISiK-Spezifikationen entsprechen, z.B. Diagnosen und Prozeduren. \n\n### Kompatibilität \nHinweise zu Inkompatibilitäten können über die [Portalseite](https://service.gematik.de/servicedesk/customer/portal/16) gemeldet werden.",
"description": "Dieses Profil ermöglicht die krankenhaus-interne Übermittlung eines Berichtes bestehend aus beliebien strukturierten FHIR-Ressourcen \nsowie einer textuellen HTML-Repräsentation (Narrative) an einen ISiK-Basis-kompatiblen Server.\n### Motivation\nIn der heterogenen Systemlandschaft im Krankenhaus sind eine Vielzahl spezialisierter Subsysteme im Einsatz. Die Ergebnisse aus diesen Subsystemen sind aktuell jedoch häufig nicht in den Primärsystemen des Krankenhauses verfügbar, denn es bestehen folgende Herausforderungen:\n\nDie Daten in Subsystemen sind sehr heterogen und können hochspezialisiert sein.\nBei der Nutzung dieser Subsysteme besteht häufig ein Interesse, auf die menschenlesbare Repräsentation der strukturierten Daten einwirken zu können.\nKünftig ist mit Szenarien zu rechnen, bei denen Befunde aus Subsystemen in eine elektronische Patientenakte übertragen werden sollen.\nAktuell werden Befunde, obwohl diese in den Subsystemen in hochstrukturierter Form vorliegen, nur als PDF an das Primärsystem übermittelt. Oft weil kein strukturiertes Format spezifiziert ist, das sowohl versendendes Subsystem als auch empfangendes Primärsystem implementiert haben.\nDer Umfang, in dem eine Datenübernahme in ein Primärsystem möglich ist, variiert stark zwischen den Systemen oder Installationen, z.B. abhängig davon, ob ein Modul für Vitalparameter installiert ist.\nDie ISiK-Spezifikation begegnet diesen Herausforderungen, indem sie die Übermittlung von Ergebnissen aus Subsystemen an die Primärsysteme in Form von strukturierten Dokumenten erfordert, die über eine menschenlesbare Repräsentation verfügen. Diese strukturierten Dokumente werden im ISiK-Kontext als Berichte bezeichnet. Dabei sind die strukturierten Inhalte der Berichte harmonisiert mit den verbreiteten Formaten für Primärsysteme.\n\n(Semi-)Strukturierte Dokumente werden in FHIR mit der `Composition`-Ressource repräsentiert, \ndie die Dokumentenmetadaten sowie die textuelle Repräsentation des Dokumentes enthält.\nDie Composition referenziert auf beliebige weiter FHIR-Ressourcen, die die strukturierten Komponenten des Dokumentes darstellen.\n\nFür den Transport wird die Composition zusammen mit allen direkt oder indirekt referenzierten Ressourcen in eine `Bundle`-Ressource\n vom Typ `document` aggregiert. \nDas Document-Bundle trägt alle Eigenschaften eines Dokumentes: Abgeschlossenheit, Unveränderbarkeit, Signierbarkeit. \n\nEs obliegt dem empfangenden System, ob dieses Dokument lediglich in seiner Gesamtheit persistiert wird, oder ob darüber hinaus einzelne Bestandteile (Ressourcen) \nals strukturierte Daten automatisch oder auf Veranlassung eines Benutzers in die Patientenakte übernommen werden. \n\nIn der aktuellen Ausbaustufe von ISiK ist lediglich die Übernahme und Anzeige der Dokument-Metadaten (z.B. Dokumenttyp, Dokumentdatum, Quelle) und der menschenlesbaren HTML-Repräsentation in die Primärsysteme erforderlich. \n\nIn weiteren Ausbaustufen von ISiK soll darüber hinaus eine Übernahme der strukturierten Anteile der Dokumente möglich sein, die den ISiK-Spezifikationen entsprechen, z.B. Diagnosen und Prozeduren. \n\n### Kompatibilität \nHinweise zu Inkompatibilitäten können über die [Portalseite](https://service.gematik.de/servicedesk/customer/portal/16) gemeldet werden.",
"fhirVersion": "4.0.1",
"kind": "resource",
"abstract": false,
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"title": "ISiKBinary",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Dieses Profil ermöglicht die Darstellung von FHIR-fremden Formaten (z.B. PDFs, Bilder, CDA) in ISiK Szenarien. \r\n\r\n### Motivation\r\nFür FHIR-fremde Formate werden die Daten base64-codiert in der Binary-Ressource (in XML oder JSON) transportiert oder \r\nüber die REST-API am Binary-Endpunkt in ihrem nativen Format bereitgestellt. \r\nBinary-Ressourcen werden von Attachment-Elementen in DocumentReference-Ressourcen verlinkt und damit in den Kontext anderer FHIR-Ressourcen (z.B. Patient und Encounter) gestellt. \r\n\r\n### Kompatibilität\r\n\r\nHinweise zu Inkompatibilitäten können über die [Portalseite](https://service.gematik.de/servicedesk/customer/portal/16) gemeldet werden.\r\n\r\n### Hinweis\r\n\r\nDas ISIK-Binary-Profil ist *nicht* Bestandteil der Implementierung und des Bestätigungsverfahrens zum ISIK Basismodul.\r\nDas Profil ist Teil des ISIK Basismoduls, da es als übergreifend genutzte Ressource sowohl im [Modul Terminplanung](https://simplifier.net/guide/isik-terminplanung-v4/ImplementationGuide-markdown-Datenobjekte?version=current) als auch im [Modul Dokumentenaustausch](https://simplifier.net/guide/isik-dokumentenaustausch-v4/ImplementationGuide-markdown-Datenobjekte?version=current) implementiert werden muss. ",
"fhirVersion": "4.0.1",
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Expand Up @@ -6,7 +6,7 @@
"name": "ISiKCodeSystem",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Dieses Profil beschreibt die maschinenlesbare Repräsentation von \nsystem-spezifischen Kodierungen in ISiK-Szenarien. \n\n### Motivation\n\nISiK erlaubt in diversen Kontexten die Erweiterung der Kodierung durch Krankenhaus-/System-interne Kodierungen. Das Profil ISiKKatalog (CodeSystem) als Profil erlaubt die Repräsentation der dazugehörigen Codes und Display-Werte. \n\nEine maschinenlesbare Repräsentation dieser Kodierungen erlaubt es Clients, dazugehörige Anzeigetext und Definitionen zu verarbeiten.\n\nEin Codesystem eignet sich auch dazu, auf dessen Basis definierte [ValueSets zu expandieren](https://hl7.org/fhir/R4/valueset-operation-expand.html).\nDa ISiKValueSet expandierte Valuesets vorsieht, ist eine dynamische Expansion in der Regel nicht erforderlich.\nDarüber hinausgehend ist ein Use Case im Kontext der Katalogabfrage folgender: Ein Client möchte eine Expansion neu generieren (z.B. mit anderen Expansionen-Parametern), um das ValueSet beispielsweise in einer anderen Sprache auszugeben. ",
"fhirVersion": "4.0.1",
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Expand Up @@ -7,7 +7,7 @@
"title": "ISiKCoding",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Data Type profile for Codings in ISiK",
"fhirVersion": "4.0.1",
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Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -6,7 +6,7 @@
"name": "ISiKDiagnose",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Dieses Profil spezifiziert die Minimalanforderungen für die Bereitstellung von Informationen \nüber die Diagnosen eines Patienten im Rahmen des Bestätigungsverfahrens der gematik. \n### Motivation\nDie Möglichkeit, auf eine Übersicht der Diagnosen eines Patienten zuzugreifen, Patienten anhand ihrer Diagnose zu suchen oder zu prüfen, \nob eine konkrete Diagnose bei einem Patienten vorliegt, sind wichtige Funktionen im klinischen Behandlungsablauf. \n\nIn FHIR werden Diagnosen mit der Condition-Ressource repräsentiert. \n\nDa die Diagnosen in klinischen Primärsystemen in der Regel in ICD-10-codierter Form vorliegen, fordert ISiK in erster Linie diese Form des Austausches. \nFalls eine Diagnose zwar dokumentiert, aber noch nicht codiert wurde (z.B. wenn die Kodierung erst nach der Entlassung erfolgt), \nist alternativ eine Repräsentation als Freitext-Diagnose möglich.\n\n### Kompatibilität\nFür das Profil ISiKDiagnose wird eine Kompatibilität mit folgenden Profilen angestrebt; allerdings kann nicht sichergestellt werden, dass Instanzen, die gegen ISiKDiagnose valide sind, auch valide sind gegen:\n* das [Profil ProfileConditionDiagnose der Medizininformatik-Initative](https://www.medizininformatik-initiative.de/fhir/core/modul-diagnose/StructureDefinition/Diagnose)\n* das [Profil KBV_PR_Base_Condition_Diagnosis der KBV](https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_Base_Condition_Diagnosis)] \nHinweise zu Inkompatibilitäten können über die [Portalseite](https://service.gematik.de/servicedesk/customer/portal/16) gemeldet werden.",
"fhirVersion": "4.0.1",
Expand Down Expand Up @@ -242,6 +242,7 @@
"id": "Condition.subject",
"path": "Condition.subject",
"short": "Patientenbezug",
"comment": "**Begründung Must-Support:** Ein Patientenbezug der Diagnose MUSS stets zum Zwecke der Nachvollziehbarkeit und Datenintegrität vorliegen.",
"mustSupport": true
},
{
Expand All @@ -256,6 +257,7 @@
"id": "Condition.encounter",
"path": "Condition.encounter",
"short": "Aufenthaltsbezug",
"comment": "**Begründung Must-Support:** Ein Aufenthaltsbezug der Diagnose MUSS stets zum Zwecke der Nachvollziehbarkeit und Datenintegrität vorliegen.",
"mustSupport": true
},
{
Expand Down
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Expand Up @@ -7,7 +7,7 @@
"title": "ISiKICD10GMCoding",
"status": "active",
"experimental": false,
"date": "2024-11-21",
"date": "2024-11-22",
"publisher": "gematik GmbH",
"description": "Data Type profile for ICD10-GM Codings in ISiK",
"fhirVersion": "4.0.1",
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