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Wale haben Kultur
Wale haben Kultur (Kenzeqenzen für die erhaltuns masnahmen)
zusammen fassung von https://www.vetmeduni.ac.at/de/infoservice/veranstaltungen/detail/termin/2016/12/15/mensch_tier-2/
Die aktuelle arten schutz konventionen, schützen nur arten wenn Sie global gesehen von aussterben bedrohr sind, was ein völlicger humbug ist... Ala man darf fangen bis eine art auf der rote liste wandert und dann wartet man bis sie wieder runter kommt.Das passiert nahezu nie weil meistens die populationen komplex sind und dadurch sie sich nicht erhohlen können. Die wale sind ein gutes beispiel dafür.
Es gib weltweit zwar sehr viele grosse tumpler (delfine), diese leben aber in kleine gruppen von so 100 bis 300 tiere die kaum kontakte zu andere gruppen haben, diese gruppen bleiben in der regel auch in bestimmte geographische gebiete. Sehr schön zu beobachten ist das in diese Gruppen jeweils eigenständige kulturen entstehen. z.b. wie die kinder krippen organisiert werden wie gemeinschaftlich gejagt wird oder wie die teenager sub gruppen bilden. Was wiischschaftlich noch nicht geklärt ist wie diese gruppen inzucht verhiondern können. Das wird wahrscheinlich über einen austasch mit andere Gruppen passiern, aber das wie ist noch unbekannt. Wichtig ist auf jeden fall das die wissensweitergabe in solche gruppen sowohl horizontal alsoauch vertikal passiert.
Vertikal - Eltern unterrichten die kinder Horizontal - Gruppen mitgieder lernen andere (nicht direkt verwante) gruppen mitglieder
Ein gutes Beispiel ist bei eine gruppe delfine bei australien entdeckt worden wo ein delfin eine neue jagt methode entdekt hat
Diese wurde dann horizontal in die gruppe weitergegeben.
Orca's sind nicht gut geschutzt weil obwohl Sie so sehr erforscht werden Sie immer noch den status haben das nicht genur informationen über ihren bestant exestiert ....
Als beispiel wurde eine Geographische gegend hergenommen wo es 3 verschiedene Orca Populationen gleichzeitig gibt die kommplett getrennt voneinander leben. Es wurden keine durchmischungen der gruppen festgestellt.
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Erste gruppe sind die residents, die bleiben immer in die gegend und haben strickte teritoriale abgrenzun zu andere gruppen von residents. Sie essen haubstsächlich fisch und haben komplexte gesänge um miteinader zu komunizieren. Vermutet wird das der gen pool erneuert wird über Gatherings die periodisch statt finden wo dann hunterte tiere aus verschiedene gruppen für eine kurze zeit zusammen kommen.
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Diese gruppe von transients: Sie jagen saugetiere im wasser, und sind berümht für ihre strand jagt methode wo sie sich selber auf das strand werfen um eine robbe zu fangen. Dies ist eine sehr gefärliche methode da es leicht passieren kann das eine orca es danach nicht mehr schaft ins wasser zurück zu kehren. Diese technik wird immer von eltere Orca's (meistens die mutter) den jüngeren beigebracht. Da ist übrigens auch ein beweis zu finden das dies nur lernen passiert und nicht "einprogramiert" wurde bei der geburt, weil ein junges das beim lernen oft begleitet worden ist durch die mutter (hilft das junge zurück ins wasser wenn es probleme gibt) ein viel bessere/erfolgreicher jäger wird in spätere jare als ein junges das nur selten durch sein mutter begleitet worden ist. Hier kann man auch das verhalten beobachen das es auch bei z.b. katzen gibt. Eine mutter fangt eine maus und verletzt sie so schwer das es für die junge katze als übungs beute dienen kann. https://www.youtube.com/watch?v=78HhKd9tol8 Durch ihre jagt methode verwenden Sie fast keine gesänge um nämlich nicht entdeckt zu werden bei der jagt ;-)
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Diese gruppe ist relativ unerforscht das sind die offshores, Sie verbringen die meiste zeit im küsten ferne gebiete.
ein kurzes artikel über diese gruppen: http://wildwhales.org/killer-whale/
Die gesänge der Buckelwale ist imprinzieb weldweit gleich, aber jeder buckelwahl "improvisiert" bei seine gesänge. Mache diese improvisierungen vinden bei andere Buckelwale anklang und die übernehmen diese in die "sprache". So kann man beobachten das sprach elemente sich wie wellen durch die oceanen verbreiten. Nach einige zeit taucht eine improvisitaion von ein wal im pazific im atlantik auf.
Ein beispiel warum die derzeitige artenschutz nicht funktionieren kann ist der Pottwal. Potwale gehören entweder zu die nordhalbkugel oder den sudhalbkugel. Es gibt als ein ziemlich strenge trennung zwischen nord und süd pottwale. Die weibchen/Mütter und die junge leben nur in die tropische gewässer um den eqator. Sobald ein mänchen älter wird fangt er zu reisen an und unternimmt mehrjärige reisen zu zu nord bzw süd pole. Sie sind zwar ab den ersten lebens jahr geslächts reif aber sie werden erst als partner akceptiert wenn sie von solche reisen zurück gekehrt sind. Da die mänchen wesendlich gröser sind als die weibchen, sind genau sie massiv im nord und süd pol bereich gejagt worden. Das hat natürlich fatale folgen das es fast keine Akzeptable geschächtsfähige mänchen mehr gibt....
Einige Organisationen haben jetzt versucht ein schutz program für wale ins leben zu rufen
http://www.cetaceanrights.org/
da wird jetzt jeder wal als individum in ein kulturkreis dargestellt und als socher geschützt. Diese gruppe versucht jetzt dieses deklaration auf verschiedene ebenen politisch zu verbreiten um ein bewustsein zu wecken bei die politiek / wirdschaft das es nicht um die zahlen mengen geht sonden um "Evolution signifikant unit". Was soviel bedeutet wie, die entnahme eines tieres aus einen kulturkreis kann signifikant gröstere auswirkung auf den kulturkreis haben als "nur 1 tier weniger".
Ein zwischenerfolg haben sie schon erreicht, es gibt zumindest jetzt schon unterschriebene lippenbekentnisse von 12 länder (sogar Norwegen als walfang land)
http://www.cms.int/en/convention-text
Diesen text ist der erste schritt zur anerkennung das veschiedene tieraten kulturen haben (nicht nur wale) und das das wissen über diese extrem wichtig ist um beurteilen zu können ob und wie eine art geschützt werden muss / kann.
Ein wunderschönen hintertür ist hier eingebaut ;-) Durch die introdizierung von kultur gruppen in eine art, was rollen bilder von individieuen voraussetzt, wird im endeffekt jedes einzelne Tier als indiduell angesehen. Und das ist auf politische ebene bahnbrechend. Weil wenn das sich entwickelt muss vor den "entnahme" (=fangen oder töten) die rolle des individuom geklärt werden um das risiko für die gruppe beurteilen zu können.
Ein sehr interesanter cycle ist dadurch entstanden. Die Tierschutz konventionen von sozial inteligente tiere hat angefangen bei affen ist dann zu elefanten übergeschlagen und dann zu die wale gekommen. Jetzt entsteht über die wale ein schutz regelwerk das auch die affen und elefanten ein schutzschirm legen täte.
Meine meinung, die hoffnung stirbt nie aber ich bin stektisch ob so eine konvention effektiv wird. Aber es wäre was tolles!